Endlich wieder internationale Kontakte ermöglicht durch Erasmus+! 19 Schülerinnen und Schüler arbeiten mit ihren schwedischen Partnern nach dem Besuch im Mai bei uns nun in Schweden an unserem Projektziel „ökologische Nachhaltigkeit“.

Nach langer Zeit coronabedingten Turbulenzen und Einschränkungen konnten nun 19 Schüler*innen unserer Schule zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Schäfer und Frau Rademacher endlich ihren Weg nach Schweden antreten. Eine knappe Woche im September war die Gruppe auf Erasmus+ Reise und zu Gast in Mariestad, nachdem die Partnergruppe uns im Mai bereits besucht hatte. Beide Phasen des Austausches enthielten gemeinsame Ausflüge, Aktivitäten in der Schule und Freizeit sowie viele neue Erfahrungen. Die schwedische Kaffeezeit „fika“ hat es den meisten Teilnehmenden besonders angetan und diese nette Tradition wurde schnell mit der ostfriesischen Teezeit vereint. Sowohl beim Besuch hier in Rhauderfehn als auch in Schweden lag der Schwerpunkt auf dem Thema Natur und Nachhaltigkeit: Im Mai haben wir gemeinsam eine Exkursion nach Wilhelmshaven und dort eine spannende Wattexpedition mit anschließendem Laborbesuch erlebt, wo kleine Tiere des Weltnaturerbes Wattenmeer unter dem Mikroskop untersucht wurden. In Schweden haben wir, ergriffen von der Schönheit der Landschaft, eine sportlich herausfordernde Wanderung gemacht, auf der es viel zu entdecken, zu staunen und zu lernen gab. In den Aktivitäten während und außerhalb der Schulzeit konnten kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkundet und die eigenen Englischkenntnisse verbessert werden.

Bei Instagram beschreiben die Schülerinnen und Schüler ihre Eindrücke in zahlreichen Stories selbst. Dieses Reisetagebuch zeigt weitere Eindrücke.

Beeindruckt von der Natur im Nationalpark in Schweden

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