Abschlusswoche des Erasmus-plus-Projektes
In der vergangenen Woche ging das dreijährige Erasmus-plus-Projekt „Unternehmerisches Denken und sprachliche Vielfalt – eine Brücke in die Zukunft“ mit einem Schülertreffen in Rhauderfehn zu Ende. 30 SchülerInnen aus den beteiligten Schulen aus Dänemark, Deutschland, Österreich und Rumänien erarbeiteten Aspekte der Fehnkultur früher und heute. Tourismus und Schifffahrt standen im Mittelpunkt der bilingualen Unterrichtsstunden sowie der Exkursionen auf dem Hauptfehnkanal, nach Leer sowie nach Ditzum und Oldersum.
Der General-Anzeiger berichtete ausführlich über das Treffen.
Auch unsere Schüler haben die Woche in einem Schülerprotokoll zusammengefasst.
Hier nun die Bildergalerie mit den Highlights der Woche:
Erste Aktivitäten: Boßeln und CLIL (Unterricht in englischer Sprache):
Fehnmuseum und Fachhochschule für Seefahrt Leer:
Fahrt auf der Torfmutte „Hoffnung“, Knotenschule auf der Traditionstjalk „Ebenhaezer“, Bültjer Werft, Alte Seilerei in Oldersum:
Gruppenbild: Fahrt auf der Torfmutte „Hoffnung“:
Gruppenbild: Fachhochschule für Seefahrt in Leer:
Das grandiose Finale des sehr erfolgreichen Projekts stellte der Eurovision Song Contest dar, für den jede Schule einen Beitrag vorbereitet hatte, der die Erfahrungen der vergangenen drei Jahre thematisieren sollte. Beiträge in folgender Reihenfolge von links oben nach rechts unten: Wien, Zwickau, Augustenborg, Zarnesti, Rhauderfehn (dreimal). Am Schluss sind die drei Moderatorinnen Tomke, Wiebke und Pia zu sehen.
In der Pause, in der die Jury den Gewinnersong ermittelte, unterhielt die Bläserklasse 6B das Publikum mit sattem Sound:
Mit dem „Erasmus+Song“ zur Melodie von Life is Life hat das Team aus Österreich knapp vor Rumänien gewonnen. Hier kann man den Text des Gewinnerlieds nachlesen: Erasmus+Song Contest_WinnerAustria.
Nach der Siegerehrung trugen die begleiteten Lehrkräfte eine eigene Version des Songs „I am Sailing“ vor: „Thank you, Eelke, thank you Eelke, for inspiring all of us!“
Der so geehrte Projektinitiator Eelke Teitsma bedankte sich mit einer kleinen Rede über die Bedeutung interkultureller Kontakte und europäischer Projekte.